Sonneberg - Pantryküche – die Miniküche
Der englische Begriff „pantry“ ist ins Deutsche in etwa mit dem Wort Vorratskammer zu übersetzen. Daraus lässt sich schließen, dass eine Pantryküche eher in kleinen Räumen zu finden ist.
Ausstattung der MinikücheTatsächlich sind Pantryküchen in der Regel 1,20 Meter breit oder sogar schmaler. Es handelt sich bei dieser Küchenform um eine sehr kleine Einbauküche, die auch als Schrank- oder Miniküche bekannt ist. In der Regel ist die Pantryküche mit zwei Kochstellen, einer Spüle und oft auch einem kleinen Kühlschrank ausgestattet. Es besteht die Möglichkeit das Kücheninventar zusätzlich individuell mit Arbeitsflächen, einer Spülmaschine oder einem Backofen auszustatten.
Für wen eignet sich die Pantryküche?Diese Küche eignet sich besonders für junge, alleinstehende Menschen, die zwar über wenig Wohnraum verfügen, aber dabei trotzdem Wert auf trendige, praktische Küchen legen. Auch für Wohngemeinschaften von Studenten bietet sie sich an. Außerdem sind die praktischen Schrankküchen in Büros, Jugendherbergen, Pensionen, oder Ferienwohnungen vermehrt anzutreffen.
Die Miniküche - individuell anpassbarMenschen sind unterschiedlich. Ebenso verschieden sind die Bedürfnisse und Ansprüche an die eigene Küche. Die Miniküchen lassen sich, trotz ihrer Größe, individuell kombinieren und sind dabei stilvoll gestaltet. Damit bietet die Pantryküche einen klaren Vorteil gegenüber dem zufällig zusammengesammelten Küchenmobiliar, welches früher in derart kleinen Küchen anzutreffen war.
Außerdem gibt es die Pantryküchen in den unterschiedlichsten Variationen – von der Standardausstattung bis hin zum hochklassigen Designervarianten. Die Miniküche bietet für jeden Geschmack und Raum das richtige Modell.
Hilfe bei MontageGegen einen geringen Aufpreis offerieren die meisten Küchenstudios einen kostengünstigen Montageservice. Die Fachkräfte haben ein Auge dafür, wie die Möbel am besten in den Raum passen und dabei den größten Platz und Nutzen bieten. Außerdem sind die Mitarbeiter aus Küchenstudios dazu befugt Strom oder Wasserleitungen anzuschließen. Dadurch spart man sich die Kosten für einen Handwerker. Es wird außerdem davon abgeraten, den Anschluss an Strom und Wasser selbst vorzunehmen. Denn falls es später zu einem Brand- oder Wasserschaden kommen sollte, ist es gut möglich, dass die Versicherung nicht für den entstandenen Schaden zahlt.